Er erstellte Visiere, achtete dabei sehr auf einen hohen Tragekomfort und stellte diese zum Selbstkostenpreis dem Caritasverband zur Verfügung. Besonders im Haus Mirjam und Teilen der Wohnbereiche des Grotthoff-Dahlmann-Stifts, in dem hörgeschädigte Menschen leben, wurde diese Unterstützungsleistung freudig und mit Erleichterung begrüßt.
Diese Visiere lassen - anders als der Mund-Nasen-Schutz- weiterhin das Mundbild erkennen. Darauf sind hörgeschädigte Menschen angewiesen, da sie neben der Gebärdensprache auch auf das Mundbild achten, um das Gegenüber zu verstehen.
Ansgar Kaul und Michaela Kopp nahmen die Visiere gerne und erfreut entgegen, um sie dann in den Wohnhäusern des Caritasverbandes Emsdetten-Greven zu verteilen, in denen man schon auf diese Hilfe wartet.